Entenkiller und Mövenbändiger Erik Merten

19.02.2009

Es war einmal die Möve Jonathan...

Normalerweise watschelt die Möve Jonathan glücklich und zufrieden ihr Revier ab: Den Landhaus Scherrer Vorgarten an der Elbchaussee. (Bild 1)
Doch heute war alles anders. Die ewigen Revierkämpfe haben Jonathan Tribut zollen lassen:
Geistig ein wenig verwirrt lief Jonathan auf die falsche Seite des Hauses in den Vorraum des Landhaus Scherrer. Dort war so schnell kein Ausweg zu finden, so dass Jonathan ein wenig hektisch wurde und ein großes P in den Augen bekam.

Der Mövenbändiger Erik Merten

Glücklicherweise hat Sommelier Erik Merten eine Zusatzausbildung als Entenkiller absolviert, dessen Vorraussetzung ein Abschluss im Mövenbändigen war.

Jonathan erkannte sofort die animalischen Fähigkeiten des Sommelier, hüpfte schnell in eine durchsichtige und für ihn viel zu enge Box, und versuchte mit arhythmischen, zügigen Flügelschlägen auf den Arm von Mövenbändiger Erik zu kommen.
Alsbald auf dem Arm kuschelig in der Serviette angekommen, versuchte Jonathan in Mövensprache sich beim Mövenbändiger vorzustellen,  seine Problematik zu erläutern und einen kleinen Smalltalk zu starten. (Bild 2)

Als Jonathan jedoch begriff, dass der Mövenbändiger gleichzeitig der Entenkiller des Landhauses ist, da verstummte er sofort und stellte sich stumm. (Bild 3)

Mentaler Sieg für den Entenkiller

Durch seine in seiner Freizeit errungenen Fähigkeiten zum Mövenbändigen war es Erik Merten, in Fachkreisen auch unter dem Spitznamen Erik - die Möve - Merten bekannt, möglich, Jonathan wieder in sein trautes Revier zurück zu begleiten und noch einmal siegessicher in die Kamera zu lächeln.

Großen Dank sagt das Landhaus-Team und Jonathan!


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